Refbejuso: Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

Die Reformierten Kirchen Bern Jura Solothurn lassen Mobbing, sexueller Belästigung oder Diskriminierung keinen Raum. Mitarbeitende der Reformierten Kirchen Bern Jura Solothurn können sich im Verdachtsfall an die entsprechende, externe Fachstelle wenden: Fachstelle Mobbing und Belästigung.

Die körperlichen, psychischen und finanziellen Schäden durch Mobbing, sexuelle Belästigung und Diskriminierung können auf beiden Seiten eines Arbeitsverhältnisses ins Unendliche steigen. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist, sondern holen Sie sich lieber früher die nötige Unterstützung, sowohl als Betroffene als auch als Arbeitgeber. Bei Verdacht auf Mobbing oder sexueller Belästigung können sich alle Mitarbeitenden der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn an die externe Fachstelle Mobbing und Belästigung wenden: Fachstelle Mobbing und Belästigung, Bonstettenstrasse 15, 3012 Bern, Tel. 031 381 49 50.

Der Synodalrat nimmt den Schutz von Würde und Integrität aller Menschen ernst, die bei kirchlichen Institutionen angestellt sind oder die sich kirchlichen Mitarbeitenden anvertrauen. Er duldet weder sexuelle Belästigung noch sexuelle Ausbeutung am Arbeitsplatz. Mit dem Leitfaden «Respektvoll und wertschätzend zusammenarbeiten» nimmt der Synodalrat Stellung zum Thema sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und sexuelle Ausbeutung in Seelsorge, Unterricht, Jugendarbeit und Sozialdiakonie. Leitfaden (pdf)

Die Beratungsstelle des Pfarrvereins steht Pfarrerinnen und Pfarrern im Dienst der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn zur Verfügung. Sie berät auch reformierte Pfarrpersonen, die nicht Mitglied des Pfarrvereins sind. In Mobbing-Situationen und im Rahmen einer systemischen Beratung berät sie auch Angehörige, namentlich Ehepartnerinnen und Ehepartner und Kinder, sowie Lebenspartnerinnen und Lebenspartner von Pfarrpersonen.

Beratungsstelle des Pfarrvereins
Flyer (pdf) der Beratungsstelle des Pfarrvereins

Text- und Bildquellen: www.refbejuso.ch, www.fachstelle-mobbing.ch, Redaktion: Stephanie Keller