Acht Thuner Jugendliche nahmen am Projekt «Heiwäg Thun» der Jugendarbeit der reformierten Kirche und der Stadt Thun teil. Sie suchten von einem unbekannten Ort ihren Heimweg nach Thun.
In seiner Vernehmlassungsantwort auf die parlamentarische Initiative «Ehe für alle» spielt der Rat des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes den Ball an die Abgeordnetenversammlung zurück. Die Frage erfordere eine «einmütige» Antwort der Kirchen, heisst es.
Das Bundesamt für Statistik hat den statistischen Sozialbericht veröffentlicht. Der hält fest: In der Schweiz entfielen 2017 auf die beiden Bereiche Alter und Krankheit 42,4 respektive 31,7 Prozent der gesamten Sozialausgaben. Ausserdem nimmt die Armut weiter zu.
In ihrer Antwort auf die Vernehmlassung zur Initiative «Ehe für alle» begrüssen die Evangelischen Frauen Schweiz die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Zudem müssten lesbische Ehepaare Zugang zur Samenspende erhalten.
Die reformierte Synode des Kantons Zürich will, dass Jugendliche auch künftig den Konfirmandenunterricht besuchen. Das Kirchenparlament setzt ausserdem mit einer Resolution ein Zeichen in der Klimadebatte.
An der Abschlussfeier RefModula vom 19. Juni wurden unter anderen auch die Katechetinnen Carolien Oosterveen, KG Hilterfingen, und Cornelia Schlegel, ehemals Praktikantin KG Reutigen, sowie Sozialdiakon Michael Grundbacher, KG Steffisburg, diplomiert resp. zertifiziert.
Der Bundesrat hat seine Vorstellung formuliert, wie er die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz in den kommenden Jahren ausrichten will. Korrekturbedarf sieht Caritas Schweiz insbesondere bei den vorgesehenen Rahmenkrediten. Wenn die Internationale Zusammenarbeit der Schweiz ihre Ziele erreichen soll, seien dem Aussenminister bedeutend höhere finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen.